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Apps für Smart TVs: Alles, was man vor dem Projektstart wissen sollte

Apps für Smart TVs: Alles, was man vor dem Projektstart wissen sollte

 

Richtige Plattform wählen

Bevor man sich für ein bestimmtes System entscheidet, ist es ganz wichtig, sich ein Bild über die Prioritäten der künftigen Kunden und die in dieser Region am häufigsten verwendeten Geräte zu machen. So ist Roku zum Beispiel eine der führenden Smart-TV-Plattformen in den USA, aber in Europa beträgt die gesamte Nutzungszeit dieser Plattform laut den Daten von Conviva lediglich 5,4 %. Daher kann es in europäischen Ländern unrentabel werden, einen Streaming-Dienst mit Roku als Plattform zu starten. Auf Samsung TV entfallen dagegen 19,5 % der gesamten Nutzungszeit, was diese Plattform zu einer weitaus besseren Wahl macht.

 

Apps für Smart TVs: Alles, was man vor dem Projektstart wissen sollte

 

Welche Plattformen stehen zur Verfügung?

Wenn es um mobile Anwendungen geht, hat man die Wahl zwischen den zwei größten Betriebssystemen: Android und Apple. In der Telekommunikation gibt es eine viel größere Palette an Anbietern. Zurzeit sind die fünf führenden Plattformen Android TV, webOS, Tizen, Roku TV und Apple TV.

 

Das sind die drei führenden Plattformen im Vergleich:

 

 

Android TV

WebOS

Tizen 

TV-Geräte

Sony, Philips, Panasonic, Hisense, Xiaomi mi, Kivi und andere

LG 

Samsung

Technologie

Java, Kotlin

JavaScript

JavaScript

Mobile App zur Gerätesteuerung

Google Home

LG TV Plus App

SmartThings

Screencasting

Chromecast

Miracast (kompatibel mit Android und Windows 10)

Kompatible Apps auf Android und Windows 10, Bildschirmspiegelung über SmartThings

 

Apps für Smart TVs: Alles, was man vor dem Projektstart wissen sollte

 

Zusammenstellung eines Teams

Entwicklung einer App für Smart-TVs unterscheidet sich nicht wesentlich von der Entwicklung einer mobilen App, daher ist das Kernteam das gleiche:

  • UI/UX-Designer
  • Frontend-Entwickler
  • Backend-Entwickler
  • Tester oder Qualitätsmanager
  • Projektleiter

 

Die Zusammensetzung des Teams kann je nach Projekt variieren. Entwicklung einer mobilen App oder einer App für eine bestimmte Plattform kann es zum Beispiel erforderlich machen, einen Programmierer mit speziellen Kenntnissen einzustellen.

In vielen anderen Fällen kann die Liste aber kürzer sein. Wenn Streaming-Betreiber beispielsweise eine SaaS-Plattform verwenden, benötigen sie keine Backend-Entwickler, da alle clientseitigen Interaktionen auf der Benutzeroberfläche bereits implementiert sind. Die Verwendung einer fertigen Lösung vereinfacht den Arbeitsablauf für Designer und Frontend-Entwickler.

 

Apps für Smart TVs: Alles, was man vor dem Projektstart wissen sollte

 

Zusätzliche Arbeitsbereiche: Wer sonst noch Ergebnisse liefert

 

DevOps-Ingenieure synchronisieren die Phasen der Software-Entwicklung und liefern schnelle Lösungen für kritische Probleme. Auf diese Weise können Teams Produkte schneller auf den Markt bringen, Updates integrieren, Kosten senken und andere geschäftliche Aufgaben erledigen.

Business-Analysten ermitteln die Anforderungen der Nutzer und finden Wege, sie zu verwirklichen. Zum Beispiel bestimmt ein Business-Analyst bei der Einbindung einer Suchfunktion, ob ein einfacher Algorithmus ausreicht oder ob Künstliche Intelligenz notwendig ist.

 

Apps für Smart TVs: Alles, was man vor dem Projektstart wissen sollte  

 

Einstellung eines Teams oder einzelner Spezialisten

Streaming-Betreiber haben oft die Wahl, ein bereits existierendes Team zu beauftragen oder die Spezialisten einzeln zu suchen. Unabhängig davon, für welchen Weg Sie sich entscheiden, sollten Sie das Portfolio des Freelancers oder des Teams gründlich unter die Lupe nehmen und diejenigen auswählen, die über eine Erfolgsbilanz im IPTV-Bereich verfügen. Im Folgenden werfen wir einen Blick auf die Besonderheiten der einzelnen Ansätze. 

 

Eigenes Team

Externes Team

  • Man kann die Zusammensetzung des Teams selbst festlegen und so die besten Fachleute für jede Aufgabe finden.
  • Teammitglieder benötigen Zeit, um sich kennenzulernen, sich mit dem Projekt vertraut zu machen, Verantwortlichkeiten zuzuweisen und die Kommunikation aufzubauen. Ein solches Team wird wahrscheinlich weniger effektiv sein als ein bereits bestehendes Team. Es kann zu Missverständnissen, Unklarheiten über die Zuständigkeit für bestimmte Prozesse und sogar zu internen Konflikten kommen.
  • Man muss das Team persönlich leiten oder zusätzliche Führungskräfte einstellen, um effektive Zusammenarbeit zu gewährleisten.
  • Ein bereits existierendes Team einzustellen wird weniger Zeit kosten.
  • Teammitglieder kennen sich bereits mit IPTV aus und können ihre Erfahrung bei der Entwicklung von Apps im neuen Projekt nutzen.
  • Solche Teams haben bereits eine eingespielte Kommunikation untereinander. Die Fachspezialisten verwenden in den meisten Fällen Organizer-Programme, die sie bereits gut kennen. All das trägt zur schnelleren Entwicklung und Einführung einer App bei.

 

Wir empfehlen, bei Vertragsabschluss die Möglichkeit einer anschließenden Zusammenarbeit mit den Entwicklern zu besprechen. Es kann passieren, dass Fehler auftauchen oder die Funktionalität nach der Markteinführung des Produktes noch weiter optimiert werden muss.

 

Apps für Smart TVs: Alles, was man vor dem Projektstart wissen sollte  

 

Was die Entwicklungsdauer beeinflusst

Sobald sich der Kunde (Betreiber des Streaming-Dienstes)  und der Auftragnehmer (Entwicklerteam) über die Projektdetails geeinigt haben, kann die Entwicklung beginnen. Diese Phase kann mehrere Wochen bis mehrere Monate in Anspruch nehmen. Die Entwicklungsdauer und -kosten hängen von mehreren Faktoren ab.

 

Verständnis über das Endprodukt. Um den Aufwand an Zeit und Kosten zu minimieren, sollte der Kunde klare Vorgaben machen und die gewünschte Funktionalität detailliert beschreiben.

Andernfalls kann sich die Arbeit unnötig in die Länge ziehen. Wenn der Betreiber keine klare Vorstellung davon hat, wie die fertige Anwendung funktionieren soll (“Ich möchte sowas wie Netflix”), sind zusätzliche Informationen über potenzielle Abonnenten und deren technische Möglichkeiten erforderlich. In diesem Fall kann ein Business-Analyst helfen.

 

Vorbereitung bestimmter Elemente. Wenn wichtige Elemente der künftigen App, wie zum Beispiel das Design, bereits im Vorfeld vorbereitet wurden, kann das die Entwicklung erheblich beschleunigen.

 

Nutzung existierender Lösungen. Einige Entwickler wie Infomir bieten fertige Lösungen an, die auf die Bedürfnisse des Kunden angepasst werden können. Das ist die effektivste und kostengünstigste Möglichkeit, Produkte für Smart-TVs zu entwickeln.

Das Expertenteam passt die App an die Anforderungen des jeweiligen Projekts an und versieht sie mit dem Firmenlogo des Streaming-Betreibers. Mehr darüber können Sie in unserem Artikel Was ist Anpassung und warum ist sie wichtig für Streaming-Betreiber? erfahren.

 

Vielfalt an Funktionen. Auch hier ist es wichtig zu beachten, dass die Zeit für die Erstellung einer App direkt proportional zur Anzahl und Komplexität ihrer Funktionen ist.

 

Beginnen Sie mit den Hauptfunktionen

Wenn Sie nur über begrenzte Ressourcen verfügen, sollten Sie eine Grenze zwischen den Kernfunktionen und einfach nur nützlichen Funktionen ziehen. Ohne erstere kann eine Streaming-App nicht existieren, da sie die wichtigsten Elemente des Projekts tragen, zum Beispiel das Abspielen von Videos.

Nützliche Funktionen steigern zwar die Benutzerfreundlichkeit, aber sie können auch in späteren Versionen hinzugefügt werden. Dazu gehören beispielsweise Zeitversetztes Fernsehen, eine Multiscreen-Funktion oder Video-Empfehlungen.

 

Apps für Smart TVs: Alles, was man vor dem Projektstart wissen sollte

 

Gute Qualität der App gewährleisten

Um kostspielige Fehler zu vermeiden und ein qualitativ hochwertiges Produkt auf den Markt zu bringen, ist es wichtig, die Anwendung nach der Entwicklungsphase gründlich zu testen.

 

Benutzeroberfläche

Bildschirme von Fernsehern sind breiter und größer als es bei anderen Geräten der Fall ist, was bei der Entwicklung einer App berücksichtigt werden sollte. Die Zuschauer sehen aus einer Entfernung von mehreren Metern fern. Deshalb sollte die Benutzeroberfläche keine kleinen Schriftarten oder unleserliche grafische Elemente enthalten.

Außerdem gibt es Fernsehmodelle, die automatische Drehung vom Bildschirm unterstützen, zum Beispiel The Sero von Samsung. So werden beispielsweise Apps mit einer Funktion für automatisch drehbare Bildschirme zukunftssicher und wettbewerbsfähig bleiben.

 

Bildqualität

Die Unterstützung aller modernen Videoformate und deren korrekte Darstellung auf verschiedenen Geräten ist eine wichtige Anforderung an Apps. Um das zu gewährleisten, muss sich die Software des Streaming-Dienstes an unterschiedliche Auflösungen anpassen können. Es ist auch wichtig, dass die Anwendung Bildproportionen bei der Wiedergabe auf Geräten mit unterschiedlichen Seitenverhältnissen beibehält.

 

Netzwerk

Ganz wichtig ist bei TV-Apps die Verbindung zum Datennetz. Es wäre optimal, wenn der Streaming-Dienst auch bei langsamen Internetbandbreiten ein gutes Bild liefert. Die Übertragung muss ohne Fehler geschehen und Pufferung unterstützen.

 

Für eine gute Streaming-App muss man die finanziellen und zeitlichen Kapazitäten abschätzen, so viele Informationen wie möglich über die Präferenzen der Anwender sammeln und die richtige Plattform auswählen. Es ist daher besser, schon im Vorfeld eine detaillierte Dokumentation zu erstellen. Die Nutzung einer fertigen Lösung kann Kosten und Zeit bei der Entwicklung einer App erheblich sparen.

 

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